Für unser Landesligateam geht es Schlag auf Schlag. Bereits am kommenden Sonntag, 15.09.2024 steht um 15:00 Uhr das nächste Meisterschaftsspiel auf dem Programm. In der KrayArena empfängt die Mannschaft um Kapitän Raphael Koczor die Sportfreunde 97/30 Lowick.
Unser nächster Gast, der die abgelaufene Saison auf einem sehr guten fünften Tabellenplatz abschloss, startete erfolgreich in die neue Spielzeit. Im ersten Saisonspiel bei den SF Hamborn 07 gelang sofort mit einem 2:0 der erste Saisonsieg, dem das Team um Trainer Niklas Schemmer ein starkes 2:2 gegen BW Dingden folgen ließ. In den beiden anschließenden Partien setzte es dann jedoch zuerst in Steele eine 2:4 Niederlage, ehe man sich am vergangen Sonntag mit den VfB Speldorf die Punkte teilen musste, sodass aktuell Platz 10 zu Buche steht. Trainer Schemmer war vor dem Saisonstart mit der Vorbereitung zufrieden; der Kader der Vorsaison konnte zu Großteilen zusammen gehalten werde; schmerzlich war allerdings der Abgang von Torjäger Taric Boland, den es, nach 24 Treffern in der letzten Saison, zum Aufsteiger SF Biemenhorst zog. Als Ziel gab Trainer Schemmer, auch aufgrund der ausgeglichenen Liga zuerst einmal aus, genügend Punkte zu holen, um sich von unten zu distanzieren. Doch diese Punkte kann unser Gast gerne woanders holen und nicht am Sonntag in der KrayArena.
Hinter unserer Mannschaft liegt, nach dem verdienten 3:1 Pokalsieg gegen Biemenhorst eine ernüchternde 0:2 Auswärtsniederlage beim SV Scherpenberg, bei der das Team zwar über 90 Minuten alles versuchte, aber am Ende mit leeren Händen da stand. Am Sonntag gegen Lowick ist unsere Mannschaft gewillt, es besser zu machen und am Ende einen weiteren Saisonsieg einzufahren. Hierzu muss wieder, das in den Spielen zuvor sehr gut praktizierte offensive Anlaufen des Gegners gelingen, gepaart mit Effektivität bei der Nutzung der Chancen und mit defensiver Stabilität. Bei diesem Vorhaben steht bis auf Youssef Kamboua (gesperrt) und Juri Korte (verletzt), der komplette Kader zur Verfügung.
„Wir müssen aus der Niederlage gegen Scherpenberg unsere Schlüsse ziehen, umschalten und uns auf das kommende Spiel Lowick fokussieren“, gibt Trainer Bartosz Maslon zu Protokoll. „Wir haben nicht viel Zeit, um zu regenerieren und müssen schauen, ob wir ein wenig rotieren. Es geht am Sonntag darum gegen Lowick wieder unsere Stärken auf den Platz zu bringen; Galligkeit an den Tag zu legen und über 90 Minuten den Gegner zu stressen, aber dabei nicht den Kopf zu verlieren. Wir freuen uns, dass es nicht lange dauert, das schlechte Gefühl der Niederlage wett machen zu können. Wir glauben weiter an unsere Stärken und wollen ohne Wenn und Aber den nächsten Dreier einfahren.“
In diesem Sinne... Wir bleiben anders... Sei Kray !!!